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Zweites Kommunistisches Manifest" von A.B. Razlazkij (Samara)

 
Kap. III: Die Krise der Arbeiterbewegung
 
Auszuge aus "Zweites Kommunistisches Manifest" der "Partei der Diktatur des Proletariats" Proletarische Diktatur und proletarische Demokratie
 
Ubersetzung des Programms der Partei der Diktatur des Proletariats, so wie es auf der Homepage des Streikkomitees von Samara abgedruckt ist.
Der Arbeiterkampf bei ZIM (Samara)
"Zweites Kommunistisches Manifest" der "Partei der Diktatur des Proletariats"

Übersetzung

Auszüge aus

"Zweites Kommunistisches Manifest" der "Partei der Diktatur des Proletariats"

Proletarische Diktatur und proletarische Demokratie

Nach dem politischen Sieg, nach der Errungenschaft der Macht verändert das Proletariat gründlichst alle zur Gesellschaft gehörenden Werte. Die Produktionsmittel, den Wohnungsbestand, das Land, die natürlichen Reichtümer, die Kunst, die Denkmäler, alles das wird Eigentum des Proletariats. Es wird unmittelbar Eigentum, ohne eine Verstaatlichung abzuwarten oder irgendwelche Akte der Beschlagnahme und Übergabe - vom Moment der Erreichung der Macht selbst an.

Die Geschichte ist scheinbar bereit Fakten zu liefern, die dieser Behauptung entgegenstehen. Die proletarische Revolution hat stattgefunden, aber es erhalten sich kleinbürgerliche bäuerliche Wirtschaften, Handwerker schaffen und verkaufen ihre Waren; die Besitzer nicht verstaatlichter Unternehmen jagen weiter nach dem Profit ... Das ist alles so. Aber das ist nur die Form, die Erscheinung, der Schatten des vergangenen Kapitalismus.

Vom Beginn des Siegs des Proletariats an tritt das Grundgesetz des Sozialismus in Kraft. Das siegreiche Proletariat muss, damit die Gesellschaft als Ganzes funktioniert, die Tätigkeit ganz verschiedener Schichten der Bevölkerung stimulieren und sie zu gesellschaftlich nützlicher Tätigkeit anhalten. Die Stimulierung kann auch in anderer Form erfolgen. Sie kann auch ganz wegfallen, wenn das Proletariat Mittel findet, es selbst zu machen oder sich ganz von den Funktionen zu befreien, die durch andere soziale Schichten erfüllt werden. Die Form ändert sich danach, wie es dem Proletariat günstig ist, wie es seinen Interessen entspricht und bis zu der Zeit, wo sie ihnen entspricht.

Alles ist den Interessen des Proletariats untergeordnet, das ist die Rechtsgrundlage der sozialistischen Gesellschaft. Die ganze restliche Gesetzgebung ist die direkte Folge daraus. Und wenn es Gerede gibt von der Demokratie für die nicht-proletarischen Schichten, braucht man keine Stütze in historischen Präzedenzfällen zu suchen. Es gibt sie einfach nicht. Das Proletariat darf die wirkliche Macht mit niemand teilen. Die Möglichkeiten der Äußerung der Meinung und der Interessen nicht-proletarischer sozialer Gruppen und Klassen werden bloß deswegen zugelassen, weil die Aufzeichnung ihrer Interessen und ihrer Veränderungen dem dynamischen Umbau der angewandten Systeme, der Stimulierung dienen und weil das erlaubt, die Tätigkeit der nicht-proletarischen Schichten auf die maximale Effektivität im Interesse des Proletariats auszurichten. ....Wie in den Bemühungen so auch in Beschränkungen und Repressionen - die Diktatur des Proletariats muß gelenkt werden von den Interessen der Klasse, ohne Rücksicht auf ihnen widersprechende Interessen anderer Schichten zu nehmen.

The interpreter on the German language Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands kominfo@mlpd.de

 

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16 August, 2000